Die Feuerstelle im eigenen Garten: Was gilt es zu beachten?

Feuerschale

Feuer fasziniert uns Menschen schon seit Jahrtausenden, es spendet nicht nur Wärme, sondern symbolisiert auch Leben. Ein Feuer im Garten dient oftmals nur dem Zweck, abgestorbenes Holz oder Unterholz, das sich im Winter angesammelt hat, zu verbrennen. Von Gemütlichkeit keine Spur. Aber es muss nicht immer nur das alljährliche, öffentliche Osterfeuer sein. Mit einer eigenen Feuerstelle kann man sich das Erlebnis und die damit verbundene Gemütlichkeit auf das eigene Grundstück holen.

Der Platz für die Brennstelle muss sorgfältig ausgesucht werden. Es sollte ja nichts in Brand geraten, was dafür nicht vorgesehen ist. Aber auch die Qualmbildung kann zum Problem werden, egal, ob man feuchtes Holz in die Glut gelegt hat oder das Feuer erst gar nicht so recht in Schwung kommen will. Da kann es schnell zu einem Übel für die ganze Nachbarschaft werden. Dabei könnte man das Lodern der Flammen durchaus genießen. Es gibt genügend Möglichkeiten für ganz simple aber durchaus schöne Feuerstellen im Garten.

Der Rasen leidet definitiv

Selbst wenn man sich besonders in acht nimmt, die Stelle des kleinen Feuers genaustens auf dem Rasen aussucht und das Feuer möglichst klein hält. Der Rasen ist danach definitiv dahin.

Zwar sind Rasen besonders in den Sommermonaten in ihrer Beschaffenheit und Struktur der Oberfläche unterschiedlich, doch die Grasnarbe, egal wie gesund der Rasen auch sein mag, ist nach der große Hitzeeinwirkung zerstört und wächst definitiv auch im darauffolgenden Jahr nicht nach. Was viele nicht wissen ist, dass nicht das Feuer selbst und auch nicht das Abbrennen des Holzes gut für Böden jeglicher Art ist, sondern lediglich die Asche, die hierfür gerne als natürlicher Wachstumsbeschleuniger und Dung genutzt wird. Egal welche Stelle man sich im Garten fürs Lagerfeuer und Co. auch aussucht, verbrannt ist der Untergrund in jedem Fall und das zeigt sich auch noch in den darauffolgenden Jahren deutlich.

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Feuerschalen bieten Raum und Platz

Besonders schön für offene Feuerstellen im Garten sind die dafür bestens geeigneten Feuerschalen. Sie bestehen aus einem feuerfesten Material, lassen je nach Beschaffenheit die Glut möglichst lange glühen und sind zudem mit die sicherste Methode fürs offene Feuer, ohne dass es zu Verbrennungen oder Schäden an Grasnarbe oder Terrassenboden kommt. Feuerschalen sind zu jeder Jahreszeit in Gärten ein absolutes Highlight und besonders bei Party, Festen und Feiern bieten sie nicht nur eine Wärmequelle, sondern auch einen Hauch von Gemütlichkeit und Abenteuer zugleich. Das Zusammensitzen am Feuer, sich gegebenenfalls mit einer warmen Decke einzumummeln und einen Tee, Cocktail oder Glühwein auszustatten, kann selbst bei frostigen Temperaturen etwas Besonderes sein und auch bei den Gästen Wohlbefinden auslösen.

Das Lagerfeuerfeeling kennt jeder und schon beim bloßen Anblick kommen Erinnerungen aus der Jugendzeit hoch, und das macht das Feuer in dieser Form besonders magisch. Durch eine Feuerschale in beliebiger Größe, ist es zu jeder Zeit möglich, kontrollierte Flammen an beliebiger Stelle zu genießen. Die Artikel sind in unterschiedlichen Größen und Designs erhältlich und verschiedene Grundmaterialien kommen zum Einsatz.

Mit Fuß oder zum Schwenken

Feuerschalen gibt es feststehend mit Füßen und auch zum Schwenken. Mit einer optisch schön anzusehenden Vorrichtung lassen sich die Schale und ein Schwenkgrill gleichermaßen kombinieren. Wichtig ist bei allen Ausführungen, dass der Untergrund gut ausgewählt wird. Er muss eben sein, damit das Produkt auf sicheren Füßen steht. Weitere Infos: www.ofen.de/

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